Farb- und Lackdosen aus Metall, Kunst- oder Verbundstoff

Keine Lösemittel, keine Umweltgefahr
Farben und Lacke mit Lösemitteln härten aus. Dabei verdunsten die Lösemittel in die Luft. Deswegen geht keine Umweltgefahr mehr von eingetrockneten Farbrückständen in Dosen aus. Einzelne Farbdosen mit vollständig ausgehärteten Resten von ehemals lösemittelhaltigen Farben und Lacke dürfen also also als Restabfall entsorgt werden.

Viele Farb- und Lackdosen vor allem aus dem Malergewerbe, sind Baumischabfall
Müssen zahlreiche restentleerte Farb- und Lackdosen entsorgt werden, können diese als Baumischabfall entgeltpflichtig bei den Abfallanlieferstellen in Greppin, Köthen und Zerbst (siehe Link) angeliefert werden. Für erhebliche Mengen von Baumischabfällen kann auch Container bei einem Containerdienst geordert und auf der Baustelle aufgestellt werden.

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Ist die Farbe flüssig ... zum Schadstoffmobil/zur Sammelstelle
Sind die lösemittelhaltigen Farben und Lacke noch flüssig, müssen die Farbdosen mit den Restmengen an den Terminen des Schadstoffmobils oder bei den oben genannten Anlieferstellen abgegeben werden.